Unter der Verknappung öffentlicher Investitionsmittel leidet auch die regionale Schieneninfrastruktur. Zuvorderst hat der Bund erwogen, sowohl die Mittel nach dem Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSchwAG) als auch nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und dem Regionalisierungsgesetz (RegG) deutlich zurückzuführen. Spiegelbildlich stellt auch die DB AG alle Investitionen in das Netz sehr kritisch auf den Prüfstand. In der Praxis führt dies offenbar nicht selten dazu, dass die DB AG mögliche Investitionsaktivitäten mit Verweis auf den nicht verfügbaren Eigenanteil ablehnt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2005.07.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-07-01 |
Seiten 283 - 287
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