Eco-Trainings sind an sich eine gute Sache, sie können Berufskraftfahrer dazu bewegen, spritschonender zu fahren. Allerdings haben die beispielsweise im Rahmen der BKrFQ-Weiterbildung angebotenen Praxisübungen einen entscheidenden Nachteil: Sie sind nicht nachhaltig. Bereits nach einigen Tagen fällt der Fahrer wieder in seinen alten Trott zurück. Die Trainings müssten also beständig wiederholt werden, was in der Realität natürlich unrealistisch ist. Wenn moderate Verbräuche Verkehrsunternehmen also wichtig sind und dies sollte spätestens angesichts der aktuellen Diskussionen um hohe NOx- und CO2-Werte in den Städten der Fall sein und sie Kosteneinsparpotenziale genau im Blick haben, dann geht auf Dauer kein Weg an einem Fahrerinformationssystem vorbei. Einen besonders spannenden Ansatz hat die Kienzle Automotive im Verbund mit Systempartner MiX Telematics in Form von RIBAS gefunden.
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